ChemSex - Sexualität und Drogenkonsum

ChemSex - Sexualität und Drogenkonsum
Der Konsum von stimulierenden Substanzen beim Sex ist kein neues Thema und auch das Phänomen von ChemSex ist inzwischen bei Weitem nicht mehr nur ein Großstadtthema. Aber es lohnt sich noch einmal drauf zu schauen: was ist mit ChemSex eigentlich gemeint, was ist das Besondere daran. Nach einem Impulsvortrag geht es vor allem darum, Fragen zu beantworten und das Phänomen ChemSex besser zu verstehen.

Matthias Kuske, Göttingen und Berlin. Er ist seit fast 30 Jahren im HIV-Kontext aktiv, u.a. bei der Aidshilfe NRW und der Deutschen Aidshilfe (DAH). Derzeit arbeitet er in der Akademie Waldschlösschen. Zuletzt hat er für die DAH das partizipative Forschungsprojekt „positive stimmen 2.0“ zum Stigmatisierungs- und Diskriminierungserleben von Menschen mit HIV koordiniert. Matthias ist LGBT*IQ- und HIV-Aktivist. Derzeit arbeitet er in der Akademie Waldschlösschen. Zuletzt hat er für die DAH das partizipative Forschungsprojekt „positive stimmen 2.0“ zum Stigmatisierungs- und Diskriminierungserleben von Menschen mit HIV koordiniert. Matthias ist LGBT*IQ- und HIV-Aktivist.