Sonderfolge: Achim Teipelke - Aufbruch & Erinnerungen
In dieser besonderen Folge des AHF-Podcasts "Mit Liebe gemacht" spricht Achim Teipelke (Geschäftsführer AHF) über vier Jahrzehnte Engagement für die AIDS-Hilfe Frankfurt – von den Anfängen in einer Zeit der Angst bis hin zur heutigen Rolle als unverzichtbare soziale Institution.
Achim erinnert sich an die Gründungszeit, an politische und persönliche Kämpfe – und an Menschen, die aus Überzeugung handelten. Er erzählt, wie aus einer Initiative ein Verein wurde, wie erste Hilfsangebote entstanden und wann ihm klar wurde: „Das wird gebraucht – und das bleibt.“ Dabei teilt er prägende Erfahrungen und zentrale Gedanken, wie: „Wer keine Wertschätzung erfährt, der kann auch anderen keine geben.“ Er blickt auf Veränderungen der AHF – im Selbstverständnis, in der Struktur, im Umgang mit Herausforderungen. Und er zieht Parallelen zur Gegenwart: „HIV war eine existentielle Bedrohungslage. Heute haben wir auch eine Bedrohungslage, aber es gibt mehr Taschen, in die man sich hineinlügen kann, dass alles so schön ist.“
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